Dr. Böhm® Mutterkraut forte 200 mg Filmtabletten

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Mutterkraut wirkt, bevor der Kopfschmerz entsteht

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Beschreibung

  • Jetzt mit der höchsten am Markt zugelassenen Mutterkraut-Dosierung
  • Rein pflanzlich – keine Gewöhnungseffekte
  • Ideal, um die Häufigkeit der Akutmedikation zu reduzieren

 

Mutterkraut

Mutterkraut (Tanacetum parthenium) ist eine Arzneipflanze, die seit dem 18. Jahrhundert erfolgreich bei Kopfschmerzen eingesetzt wird. In England wurde es neben Fieber in weiterer Folge auch immer häufiger bei Kopf- und Zahnschmerzen eingesetzt. So kam es zum Beinamen „feverfew“ und „Aspirin der Engländer“. Damals wurde die Pflanze auch zur Behandlung von Frauenkrankheiten verwendet – woher auch der Name Mutterkraut stammt. Sie gehört zur Pflanzenfamilie der Korbblütler und wird aufgrund seiner Ähnlichkeit häufig mit der Echten Kamille verwechselt.

Heute weiß man dank wissenschaftlicher Studien, dass Mutterkraut bei langfristiger Einnahme dazu in der Lage ist, die Häufigkeit von Migränekopfschmerz und damit auch Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Erbrechen deutlich zu verringern. So müssen seltener Schmerzmittel eingenommen werden, wodurch auch das Risiko eines Schmerzmittel-induzierten Kopfschmerzes sinkt. Migränepatienten profitieren somit gleich zweifach von der effektiven Arzneipflanze.

Wichtig zu wissen: Da sich die Wirkung kontinuierlich aufbaut, sollten Mutterkraut-Tabletten langfristig eingenommen werden.


1 Filmtablette enthält:
200 mg Mutterkraut (Tanaceti parthenii herba)

Frei von Lactose, Hefe und Gelatine. Glutenfrei.
Für Veganer geeignet.



Anwendung

Erwachsene: 1-3 x täglich 1 Filmtablette 200 mg

Zu Beginn 1 x 200 mg pro Tag. Die Wirkung baut sich über mehrere Wochen auf. Sollte es nach 2 Monaten zu keiner Verbesserung gekommen sein, kann die Dosis auf 400 mg (2 x 200 mg) oder 600 mg (3 x 200 mg) gepulverte Droge pro Tag gesteigert werden.

 

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:
Da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen werden.



Traditionelles pflanzliches Arzneimittel

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.